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Wider Bidermans Diagramm des Zwanges

(c) Yaopey Yong - Unsplash.com
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1957 erstellte der Soziologe Albert Bidermann seine Tabelle des Zwangs, in der er verschiedene Methoden von militärischen Gegnern der USA auflistete, die zur Willensbrechung von amerikanischer Kriegsgefangenen eingesetzt wurden.

 

Solche vor allem psychologischen Foltermethoden wurden in der Vergangenheit und noch heute nicht nur gegen militärische Kombattanten eingesetzt. Sie sind heute offiziell als illegal gebrandmarkt. 

 

Diese Techniken psychologischer Kriegsführung sind noch heute weltweit in allen möglichen Beziehungen zu finden...und sie sollten gestoppt werden!

Wie verteidige ich mich gegen Psychoterror?

Biderman's Principles wurden ursprünglich dazu erstellt, um die Foltermethoden der US-amerikanischen Kriegsgegner an US-amerikanischen Kriegsgefangenen zu katalogisieren, mit denen man US-amerikanische Soldaten in den Kriegsgefangenenlagern mental zu brechen und sie gefügig zu machen versuchte. Rohe körperliche Gewalt sollte hier vermieden werden. Dafür zerbrachen die Opfer aber seelisch. Diese Foltermethoden nennt man Weiße Folter und dienen zur massiven Stresserzeugung des angegriffenen Individuums oder der Gruppe. Das solltest Du Dir immer wieder klar machen, wenn Du diesen Artikel liest. Menschen, die so etwas anderen Menschen antun, führen einen Psychokrieg gegen ihre Gegner. Egal wer die eine oder andere Seite ist.

 

In den Bidermans Diagramm des Zwangs aka Biderman's Principles wurden entsprechende Zwangsmaßnahmen in 8 Kategorien aufgeteilt, die in der Praxis einzeln, in Kombination oder hintereinander eingesetzt werden können.

1. Isolation

Wir alle kennen den Satz "Teile und herrsche". Wir Menschen sind ja allgemein sehr soziale Wesen, die Gesellschaft suchen und dort anerkannt und akzeptiert sein möchten.

 

Gerade wenn man Einzelpersonen isoliert, kann das besonders schwere Folgen haben, die bis zum Tod führen können. Das Primärbedürfnis eines neugeborenen Kindes ist die körperliche Bindung zu seiner / ihrer Bezugsperson. Ohne diese Bindung befindet sich ein Säugling in Lebensgefahr und wird mindestens schwer traumatisiert.

 

Kinder, Jugendliche oder erwachsene Einzelpersonen gezielt auszugrenzen ist ein gesellschaftliches Mittel, das wir auf allen Ebenen und Konstellationen finden. Vor allem geht es darum, nicht toleriertes Verhalten zu sanktionieren. Leider werden Menschen auch häufig gemobbt, weil sie einfach anderes sind als die Mehrheit.

  • Menschen werden absichtlich ignoriert
  • Menschen wird der Zugang zu bestimmten Orten, Leistungen oder die Ausübung von deren beruflichen Tätigkeiten verwehrt
  • Menschen werden räumlich voneinander getrennt
  • der Ruf bestimmter Menschen wird so geschädigt, dass niemand mehr Kontakt zu ihnen haben möchte
  • Menschen werden eingesperrt / inhaftiert

 

Ein alter Klassiker der verschärften Haftstrafe bei Erwachsenen ist die Einzelhaft. Dies kann mit Dunkelhaft und anderen Maßnahmen nochmals deutlich verschlimmert werden. Hier werden gezielt menschliche Primärbedürfnisse angegriffen, um einen Menschen zu brechen.

 

Der Kern der Isolation ist es, das Opfer von Menschen abzuschneiden, die dem Opfer helfen könnten. Das Opfer soll Hilflosigkeit erfahren.

 

Isolation kann man aber auch gegen ganze Gruppen oder Bevölkerungen einsetzen.

 

Durch Isolation verhindert man den Zusammenschluss der Mehrheit der potenziellen Opfer gegen die MInderheit der Täter. Ja, man schafft es sogar oft, dass Opfer zu Mittätern werden.

 

2. Monopolisierung der Wahrnehmung

Hier wird vom Täter dafür gesorgt, dass die Wahrnehmung gegebenenfalls auf mehreren Ebenen deutlich eingeschränkt wird.

 

Wahrnehmen kann ein Mensch vor allem über seine Sinne, die vom Täter stark eingeschränkt oder verhindert werden:

  • Sehen
  • Hören
  • Riechen
  • Schmecken
  • Fühlen
  • Denken
  • Bewegen

 

Der Klassiker ist allerdings, dem Opfer nur einen vom Täter kontrollierten Informationskanal anzubieten, der vom Opfer als die Wahrheit betrachtet werden soll. Falls es noch andere Informationsquellen neben dem offiziell erwünschten gibt, zieht es Sanktionen nach sich, wenn man den unerwünschten Kanal zur Informationsgewinnung nutzt. 

3. Induzierte Entkräftung und Erschöpfung

Wenn Täter ihre Opfer künstlich unter Stress setzen, kostet das die psychische und körperliche Kraft der Opfer, was früher oder später in Entkräftung oder Erschöpfung endet, wenn es keine oder nur wenige Pausen vom Stress gibt. Allein schon wenige Jahre unter erhöhtem Dauerstress leben zu müssen, zermürbt die meisten Menschen deutlich. Sensiblere Naturen zerbrechen sogar daran und finden in kein geordnetes Leben mehr zurück oder begehen sogar Selbstmord, um aus Verzweiflung ihrem Leid ein Ende zu bereiten. Materieller und finanzieller Verlust gehen in solchen Situationen ebenfalls oft mit einher.

 

Die abverlangten erhöhten Anstrengungen an alle (meist natürlich nur der gemeinen Bevölkerung), "noch weitere 4 bis 5 harte Jahre" oder der gemeinschaftliche Zusammenhalt bis zum von oben vorgegebenen Ziel sind typische Forderungen dieser Methode, um betroffene Menschen zu motivieren, obwohl die Täter insgeheim wissen, dass es danach noch längst nicht vorbei ist.

 

Es gibt dieses Zitat von Dr. Wolfgang Schäuble: "Wenn die Krise größer wird, werden die Fähigkeiten, Veränderungen durchzusetzen größer. So können Täter bei ihren Opfern die Zustimmung für Veränderungen erzwingen, denen sie unter normalen Umständen niemals zugestimmt hätten. So bricht man Widerstand.

4. Bedrohung

Ohne Bedrohung gibt es allgemein keine Motivation, sich zu bewegen oder das eigene Denken und Verhalten zu verändern. In unserem Fall wird eine deutliche bis massive Bedrohung von außen gezielt erzeugt oder künstlich hochgebauscht. Die Folgen sind Angst und Verzweiflung bei den Opfern.

 

In der äußerst konkreten Bedrohung von Mensch zu Mensch unterscheiden wir zwischen

  1. der klar definierten Drohung und "Wenn Sie das machen, erhalten Sie sofort Ihre Kündigung!"
  2. der vagen Drohung "Wenn Sie das tun, wird das Konsequenzen für Sie haben!"
  3. non-verbale Drohung durch Blicke und Gesten bei unerwünschtem Verhalten

Mit Drohungen will der Täter situativ Stress erzeugen und ein Verhalten des Opfers durchsetzen, dass das Opfer höchstwahrscheinlich selbst ohne diese Drohung niemals von selbst zeigen täte. (...das glaubt zumindest der Täter)

5. Gelegentliche Ablenkung

Der in den letzten Jahren in den Medien erwähnte Begriff "Hammer and Dance" bringt es gut auf den Punkt:

 

Die Zügel der Opfer werden ab und zu etwas locker gelassen, damit die Opfer Hoffnung schöpfen, sich kurz entspannen können und nicht ganz zerbrechen. Auch Lockangebote, sich dem Narrativ der Täter endlich anzuschließen, um so die Leiden deutlich zu verringern oder gar zu beenden gehören zu diesem Teilbereich.

...und irgendwann werden die Zügel wieder von den Tätern stramm angezogen und die Peitschen knallen.

 

Bei uns Menschen stirbt die Hoffnung immer noch zuletzt. Und damit kriegen die Täter ihre Opfer.

6. Demonstration von Allmacht & Allwissenheit

Die Täter spielen sich gerne als die Menschen auf, die die Weisheit mit Löffeln gefressen haben bzw. die einzig wahre Wahrheit kennen und ihre Opfer damit zwangsbeglücken wollen. Hier spielt auch der Punkt "Monopolisierung der Wahrheit" mit hinein.

 

Dadurch, dass die Täter das Leben ihrer Opfer zumindest versuchen oder komplett kontrollieren, üben sie mehr oder minder eine Allmacht über ihre Opfer aus, die sie als Täter genießen, weil sie die Kontrolle über ihre Opfer haben.

 

So können Täter ihren Opfern beispielsweise

  • den Zugang zur Nahrung einschränken
  • die Hygienestandards durch künstliche Verknappung senken
  • Erholungspausen willkürlich verkürzen oder gar ausfallen lassen
  • gesetzliche Standards sehr dehnbar auslegen oder einfach ignorieren

 

Diese Konstellationen können zwischen verschieden alten Geschwistern, Eltern und Kindern, Angestellten und Chefs, Lebenspartnern, der Staat gegenüber seinen Bürgern oder auch Entführern gegenüber ihrer Opfer bestehen. Die Beispiele ließen sich problemlos fortsetzen...

 

Dieser Punkt führt und nahtlos weiter in den nächsten Punkt 7.

7. Degradierung

Die Degradierung ist ebenfalls ein ganz wichtiges Kernelement, um solch einen Terror überhaupt ausüben zu können. Anstatt gleichwertig und auf Augenhöhe zu kommunizieren, wie es unter erwachsenen Menschen üblich sein sollte, werden von den Tätern die Opfer die kleine, unmündige Kinder behandelt, versachlicht - das heißt entmenschlicht oder vertiert. Unschöne, aber real erlebte Beispiele:

 

Vorgesetzte sehen ihre unterstellten Mitarbeiter

  • nicht als gleichwertige Menschen an
  • Mitarbeiter aus fremden Kulturen als geistig und sozial zurückgeblieben an
  • erkennen ihre unterstellten Mitarbeiter teilweise oder ganz gar nicht als Menschen an

 

"Du dumme Drecksau!" - Schweine haben den falschen Ruf, schmutzig und dumm zu sein. Außerdem dienen sie als Fleischlieferant und werden deshalb regelmäßig, legal  und in Massen getötet.

 

"Du kleine Kakerlake" - Hier handelt es sich schon um einen Schädling, wo man noch nicht einmal mit dem Tierschutzgesetz argumentieren kann. Kakerlaken zertritt man einfach - fertig!

 

"Du mieses Stück Scheiße!" - Exkremente entledigt man sich über die Toilette - Flush and forget.

 

Wenn Täter ihre Opfer über längere Zeit misshandeln und deren Lebensniveau herunterfahren, verwahrlosen die Opfer früher oder später auf körperlicher, geistiger und seelischer Ebene. Sozialer, materieller und gesellschaftlicher Abstieg wortwörtlich, während es sich die Täter gut oder noch besser als zuvor gehen lassen. Die Täter verspotten ihre Opfer geradezu und verlangen von ihnen Einschränkungen, die für die Täter nicht gelten.

8. Durchsetzung trivialer Forderungen

Die Forderungen der Täter fangen tatsächlich oder scheinbar trivial aka zumutbar an. Forderungen, die nicht so trivial sind, werden heruntergespielt oder verharmlost. Im schlimmeren Fall werden die Forderungen sukzessive gesteigert. Es ist auch nicht wichtig, ob die geforderten Maßnahmen einen offensichtlichen oder überprüfbaren Sinn haben. Umso sinnfreier die Forderungen sind und die Opfer den Forderungen der Täter trotzdem nachkommen, desto klarer ist es den Tätern, dass sie die Kontrolle über ihre Opfer übernommen haben.

 

Bei Kritik und Protesten kommen die Punkte 2, 4 und 6 wieder verstärkt ins Spiel.

 

Erinnere Dich an den alten Mao-Slogan: "Bestrafe einen, erziehe hundert."

 

Es wird sich eine Gruppe unter den Opfern herausbilden, die ganz besonders inbrünstig den Regeln folgen und auch dafür sorgen, dass ihre Mitopfer sich an die Forderungen peinlich genau halten. Da könnte auch ein bisschen Masochismus oder Stockholm Syndrom mitspielen. Manche dieser Mittäter hoffen dabei auf Privilegien von oben, die ihnen teilweise genehmigt werden können. Auch wenn dieses Privileg nur die tolerierte Position des Blockwarts oder des selbsternannte Hilfspolizisten ist. Sie bleiben tatsächlich aber nur eins: Mittäter. Zusätzlich werden sie durch ihre Mittäterschaft von oben noch erpressbar, weil sie jetzt von den Opfern leicht als Denunzianten und Verräter gesehen werden können. Sie werden von den Tätern nie richtig als einer von ihnen gesehen werden und können nicht mehr in die Gruppe der Mehrheit zurück. 

 

Eines ist im jeden Falle klar: Die Forderungen werden nicht aufhören, wenn die Opfer sich nicht alle solidarisieren und gemeinsam gegen die kleine Gruppe der Täter passiven oder gar aktiven Widerstand leisten.

 

Gegebenenfalls mag es Lockerungen oder Pausen der Schikanen geben (siehe Punkt 5), aber von sich aus werden die Täter nicht aufhören.

Das folgende Video des YouTube-Kanals von Schnell Gewusst fasst die 8 Schritte von Bidermans Diagramm des Zwanges noch einmal kurz für Dich zusammen.

Maßnahmen gegen Weiße Folter

Jetzt kennst Du 8 Punkte, an denen Du erkennen kannst, ob jemand gegen Dich mit Mitteln der psychologischen Kriegsführung bzw. Weißer Folter vorgeht. Nun zu den Gegenmaßnahmen:

 

Werde Dir auch hier ein paar ganz grundsätzlichen Dingen klar, um zu verstehen, dass es tatsächlich Methoden des Widerstandes gegen Weiße Folter auf allen Ebenen gibt:

  • Es ist immer eine kleine Minderheit, die eine große Mehrheit terrorisiert
  • Der Täter ist immer persönlichkeitsschwach, sonst täte er nicht zu Mitteln der Gewalt greifen und könnte seine Mitmenschen überzeugen
  • Wenn die angegriffene Mehrheit zusammenhält, haben die Unterdrücker keine Chance, ihren Terror wirksam fortzuführen
  • Optimal wäre es, wenn auch die unterdrückte Mehrheit bereits isolierte Individuen, die angegriffen werden, mit in Schutz nimmt und solche Terrormaßnahmen nicht duldet.

Es hat einen konkreten Grund, warum die Isolation bei Bidermans Diagramm des Zwangs an erster Stelle steht: Ohne 'Teile und herrsche' ließe sich diese gesamte Terroraktion nicht erfolgreich durchführen! Zusätzliche Problem gäbe es, wenn auf der Seite der Täter Zweifel über die Weltanschauung, die Ziele und die Methoden aufkommen täten.

Wer sind die Täter?

Eine wichtige Frage ist, wie viele Mittel der Täter zur Verfügung hat, um seine Macht auszuüben?

 

Bei einem übergriffigen Ex-Partner, der / die den anderen Partner / Partnerin stalkt, kannst Du relativ einfach mit einem Anwalt vorgehen.

 

Bei Deinem Arbeitgeber kannst Du eine Schlacht gewinnen. Deine Karriere in dieser Firma dürfte dann allerdings beendet sein. Dein nachtragender Ex-Chef könnte auch dafür sorgen, dass jeder Personalchef im Umkreis weiß, dass Du 'gerne' Deinen Arbeitgeber verklagst und damit ein sogenannter "schwieriger Mitarbeiter" bist. Das könnte Deine Karriere in Deinem Beruf sogar komplett beenden.  

 

Gegen eine finanzkräftige Organisation erfolgreich vorzugehen, ist noch schwieriger. Auch wenn Du formal im Recht bist. Deren Anwälte ziehen den Prozess einfach so lange künstlich in die Länge, dass Du aufgrund Geldmangel freiwillig aufgibst.

 

Auch gegen den Staat kannst Du bei Bedarf juristisch vorgehen und gewinnen. Bei Staat gibt es allerdings eine Besonderheit: der Staat kann die Spielregeln im (Gesetze) eigenen Land ändern. Insbesondere in Ausnahmesituationen. Definitionen und Deutungshoheiten können nach Bedarf den Umständen angepasst oder sogar außer Kraft gesetzt werden. Als Staatsbürger oder Bewohner dieses Landes bist Du hier grundsätzlich im Nachteil. Erfahrungsgemäß wird eine Regierung in demokratisch geführten Staaten zumindest nachdenklich, wenn sich nur genügend viele - und ich meine hier wirklich viele! - Menschen zu friedlichen Protesten versammeln und kund tun, dass sie so nicht weiter machen wollen. Vor einer Sache haben Politiker nämlich am meisten Angst; dass sie nicht wiedergewählt werden. 

 

Im ungünstigeren Falle setzt der Staat, übernationale Organisationen oder Besatzungskräfte das Militär gegen die unliebsame Bevölkerung ein. In jüngeren Jahren setzte die EU ihre spezielle Einsatztruppe Eurogenfor bei sozialen Unruhen in Frankreich ein, die eigens dazu aufgestellt wurde, Volksaufstände brutal niederzuschlagen. Gott sei Dank kam es nicht soweit. Man zeigte nur drohende Präsenz. Im Ernstfall hat die Eurogenfor sogar das Recht, Aufständische gezielt zu töten. Die Genehmigung hierzu auch in Deutschland aktiv zu werden, gab die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel in den Lissabon Verträgen

 

In keinem der zuvor genannten Fälle möchte ich meine Lesenden entmutigen, in einem Konflikt klein beizugeben, sondern Euch ermutigen die Möglichkeiten für einen angemessenen Widerstand zu prüfen, wenn man Dich versucht zu einem Opfer von Mobbing, Bossing, Weißer Folter, Willkür und anderen Formen von Psychoterror zu machen. 

An alle Deutschen: So geht geschlossener Protest. Den Südamerikanern soll mal einer versuchen, etwas von "Ihr seid besorgte Bürger, Schwurbler, Verschwörungstheoretiker, Rechte oder Nazis!" zu sagen. Die lachen darüber. Aber bitte gewaltfrei protestieren! Protest - Die Masse macht's. (Zum Anschauen bitte auf den Link zu YouTube klicken)

Mein Angebot gegen Mobbing, Bossing und Psychoterror

Befindest Du Dich zur Zeit in einer Situation, wo Du Mobbing, Bossing oder direktem Psychoterror bzw. Weißer Folter ausgesetzt bist? Das heißt: Führt gerade jemand gegen Dich Krieg?

 

Als INFJ oder HSP hast Du leider erfahrungsgemäß ein erhöhtes Risiko dafür. Der Klassiker ist die Beziehung zu einem Narzissten.

 

In einem Gespräch könnten wir Deine aktuelle Situation skizzieren und erste Schritte für eine Lösung finden. Falls Du weitere Unterstützung brauchst, können wir über mehrere Termine kurzfristig oder längerfristig zusammenarbeiten, bis Du Dich aus Deiner Situation befreit hast und gestärkt bist.

 

Dir stünde mein Netzwerk zur Verfügung, falls Du beispielsweise psychologische oder juristische Hilfe bräuchtest, um in Deiner Situation eine Lösung zu initiieren.

 

Ich freue mich über Deine Anfrage zu einem ersten, kostenlosen Orientierungsgespräch, um meinen Coachingauftrag zu klären. Mein spezielles Coachingprogramm zum Thema Abgrenzung könnte für Dich auch hilfreich sein.

 

 

Dein systemischer Coach für INFJ & HSP

 

Oliver Triebel

(c) Ev - Unsplash.com
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