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3 Gründe, warum INFJ Telefonieren hassen

(c) Andrea Piacquadio - Pexels.com
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Ich schaue mir ja so einiges an, was über INFJ geschrieben steht oder gesagt wird. Als ich eines Tages las, dass INFJ es hassen zu telefonieren, dachte ich spontan - ja! Aber warum ist das so? Warum haben viele INFJ eine Telefonphobie?

 

Mit meiner Schwester oder mit Freunden telefoniere ich lange und gerne. Was stört mich oder INFJ-Persönlichkeiten generell am Telefonieren? Meine Meinung dazu gibt es heute zu lesen...und es ist so INFJ! Dieser Artikel ist eine rein subjektive Sichtweise meiner persönlichen Erfahrungen.

Warum ich Telefonieren hasse

Genauer gesagt hasse ich Telefonieren an sich weniger. Ich hasse bestimmte Situationen, wenn ich telefonieren muss. OK, ich empfinde Telefonieren als anstrengend. Es kostet mich Energie. Das merke ich nach jedem längeren Telefonat. Bei stressigen Telefonaten ist es natürlich deutlich belastender. Vom gesundheitlichen Aspekt kommt noch die Mobilfunkstrahlung am Kopf hinzu, die es möglichst zu vermeiden gilt.

 

Aus der Sicht eines INFJ, dem seltensten Persönlichkeitstyp des Myers-Briggs-Type-Indicator, gibt es bestimmte Faktoren, die Telefonieren als verstärkten Stressfaktor im Raum stehen lassen. Stärker als bei anderen Persönlichkeitstypen des MBTI. Das Gleiche gilt auch für viele HSP (hochsensible Persönlichkeiten).

 

Ein Teil der Probleme hängt auch mit einem (noch) unachtsamen Verhalten zusammen, wie die meisten Menschen heutzutage mit dem Verhältnis zu ihrem Telefon konditioniert worden sind.

(c) Antoni Shkraba - Pexels.com
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1. Ein Telefonat kommt immer zur falschen Zeit

So empfinde ich es zumindest. Das Telefon klingelt meistens dann, wenn es unpassend ist:

  • während ich arbeite
  • wenn ich bei Essen bin
  • wenn ich Besuch habe
  • wenn ich gerade auf dem Sprung bin, irgendwo hinzugehen
  • wenn ich in öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs bin
  • wenn ich schlafe (ja, ich muss zusätzlich und regelmäßig auch am Tag schlafen, um in meinen Aktivphasen am Tag leistungsfähig sein zu können)
  • bei anderen privaten Tätigkeiten
  • P.S.: in Geschäftsterminen mit Klienten ist mein Telefon immer im Flugmodus oder zumindest stumm geschaltet

Diese Anrufe haben immer eines gemeinsam: sie stören!

 

Solche ungeplanten Anrufe bringen im schlimmsten Fall meinen Zeitplan durcheinander und stören meine aktuelle Tätigkeit oder meine Ruhe.

(c) Cottonbro - Pexels.com
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2. Was eine Störung bei einem INFJ auslöst

In meiner Angestelltenzeit war das immer der blanke Horror für mich: Ich war gerade in meine Arbeit am Schreibtisch vertieft. Plötzlich fliegt mit einem lauten Knall auf und mein Chef kommt herein gestürmt: "Herr Triebel, lassen Sie alles stehen und liegen und kommen SIe SOFORT mit!", wurde ich angeherrscht. Es mussten wichtige Dinge erledigt werden, die nach Meinung meines vor Selbstherrlichkeit strotzenden Chefs keinen Aufschub rechtfertigten. Meistens erwiesen sich diese Arbeiten nicht als ganz so wichtig. Es waren oft eher Lückenbüßertätigkeiten, die aufgrund schlechter Personalplanung und noch schlechterer Kommunikation aufgetreten waren. Die Zeit, die ich von meinem eigentlichen Arbeitsplatz - dem Schreibtisch - dann abwesend war, konnten zwischen einigen Minuten bis zu einem halben Tag andauern. Wenn ich aufgrund solcher Spontanaktionen Termine für meine Haupttätigkeit nicht einhalten konnte, bekam ich sogar noch Ärger. Zu reden war mit diesem Chef nicht, weil er auch gar nicht wollte. Reden half hier nicht mehr.

 

Wir INFJ und HSP sind bei der Arbeit immer mit 100% bei der Sache und voll in unsere Tätigkeit vertieft. Unter Schriftstellern kennt man das, in seinem Schreibfluss zu sein. Ab einem bestimmten Punkt schreibt sich der Text wie von selbst. So ist es auch bei anderen Arbeiten. Platzt da plötzlich jemand in meinen Arbeitsflow hinein, ist das so, als täte man einen Menschen plötzlich aus seiner Tiefschlafphase reißen. Wem das schon einmal passiert ist, weiß, dass Du eine ganze Weile danach noch total benommen bist, bis Du endlich voll bei Dir und voll leistungsfähig bist.

 

In der Praxis war das so, dass ich noch bis zu 10 bis 20 Minuten meine letzte Tätigkeit im Kopf hatte und Fehler in Rechnungen suchte, Preise weiter kalkulierte oder nach einem guten Text für einen Geschäftsbrief suchte, während ich praktisch schon etwas ganz anderes tat. Nach und nach kam ich in der neuen Tätigkeit an und konnte mich dann auch voll darauf konzentrieren. Waren das nur kurze Störaktionen meines Chefs, dauerte es auch wieder bis zu 20 Minuten, bis ich mich wieder in meine vorletzte Tätigkeit im Büro zurück eingearbeitet hatte und wusste, wo ich stehen geblieben war. Das empfand ich als extrem stressig.

 

Der Gleiche Stressmoment kommt bei mir auf, wenn plötzlich das Telefon klingelt, die Arbeit unterbricht und damit stört. Man weiß ja nicht immer, wer dran ist und was der Anrufer will. Es kann eine kurze Rückfrage sein, die schnell erledigt ist. Es kann aber auch ein ellenlanges Gespräch von außerhalb sein...oder wieder der nervige Chef mit einem Spezialauftrag, der SOFORT erledigt werden muss. Das Telefon wird schnell zum Unsicherheitsfaktor. Eine gewisse Telefonphobie ist dann oft nicht mehr weit.

 

Ich erinnere mich noch gut an eine junge Dame, die mir im Büro gegenüber saß und die Veranstaltungen für das Hotel verkaufte. An manchen Tagen klingelte das Telefon ungelogen von 07:00 h morgens bis 18:00 h abends alle paar Minuten. Meine Kollegin schaffte es kaum aufs Klo zu gehen. Eine Mittagspause war praktisch unmöglich. Ich nahm zwar in ihrer Abwesenheit ihre Anrufe entgegen und sicherte den baldigen Rückruf der Kollegin zu, aber die Geschäftsleitung machte klar, dass sie tunlichst am Platz bleiben solle, weil die Gefahr zu groß sei, dass der Interessent zwischenzeitlich bei einem Mitbewerber anruft und die Reservierung nicht bei uns landet. So organisierte ich dann regelmäßig für meine Kollegin das Catering und brachte ihr etwas zu Essen an den Schreibtisch. Nicht selten wurde das Essen aber kalt, weil sie vor lauter Telefonaten nicht zum Essen kam. Dieses Martyrium hielt sie ein halbes Jahr durch, bevor sich psychosomatische Symptome wie Tinnitus einstellten. Mehrfach in der Woche erlitt meine Kollegin einen Nervenzusammenbruch und einen Weinkrampf. Auf ihr verzweifeltes Bitten, eine 2. Kraft für den Veranstaltungsbereich einzustellen, ging die Geschäftsführung nicht wirklich ein. Dafür durfte ich dann um so häufiger neben meiner Tätigkeit die Kaffeepausen für Veranstaltungen auf- und abbauen. Nach einem knappen Jahr kündigte meine Kollegin ihren Job, weil sie es nicht mehr aushielt.  

 

Rückblickend mit meinem heutigen Wissen sage ich über meine Kollegin, dass sie sicherlich ein introvertierter Persönlichkeitstyp ist. Weniger ein HSP und wohl auch kein INFJ, aber diese Belastungen, die ihr da zugemutet worden waren, hätte wohl die meisten Menschen irgendwann geschafft und fertig gemacht.

(c) David Garrison - Pexels.com
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3. Der Glaubenssatz, immer erreichbar sein zu müssen

Der Vor- und der Nachteil von Mobiltelefonen ist, dass Du damit praktisch immer erreichbar bist. Nur passt es nicht immer, angerufen zu werden. Für Menschen, die dienstlich immer erreichbar sein müssen, ist es natürlich wichtig, in Notfällen auch immer erreichbar zu sein. Privat gibt es auch sicherlich gute Gründe, immer erreichbar zu sein. Das muss jeder Mensch für sich selbst klären.

 

Was mich stört ist, dass andere Menschen Dir von außen auferlegen, ständig erreichbar zu sein, damit Du ständig zu deren Verfügung stehst. Da werden Mitarbeiter in ihrer Freizeit angerufen. Kunden rufen nach Feierabend auf dem Mobiltelefon von Dienstleistern außerhalb der Geschäftszeiten an. Und ich meine hier keine Notfälle! Lieferdienste überwachen per firmeneigener App ihre Mitarbeiter auf Schritt und Tritt. Diese Verhalten ist absolut übergriffig!

 

Während meiner Zeit als Angestellter als das mobile Telefonieren die breite Masse erreicht hatte,  ritt ich ganz bewusst nicht auf der Trendwelle mit, ein sogenanntes Handy besitzen zu wollen, weil ich eben nicht jederzeit und überall erreichbar sein wollte...von meinem Chef, der nun keinerlei Respekt vor meiner Privatsphäre hatte. Damals hatte ich ein Festnetztelefon mit integriertem Faxgerät. Dieses Telefon konnte man auf abwesend stellen. Dann konnte man nur per Fax erreicht werden. Ab und an gab es dann auch ultimativ verfasste Faxe vom Chef, die mich dazu aufforderten, mich SOFORT bei ihm telefonisch zu melden. Das konnte man wunderbar bis zum nächsten Morgen ignorieren und dann morgens vor der Fahrt zur Arbeit klären, worum es ging. Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass ich ein Telefon eher als eine Art Folterinstrument ansehe und weniger als einen nützlichen Gebrauchsgegenstand. Mittlerweile haben große Firmen wie Mercedes Benz eine feste Phone Policy etabliert, die es Kunden unmöglich macht bzw. anderen Angehörigen der Firma verbietet, ihre Kolleginnen und Kollegen außerhalb der Dienstzeit dienstlich zu kontaktieren.

 

Als private extreme Stresssituation habe ich es erlebt, als nahe Angehörige in lebensgefährlichen Situationen in medizinischer Behandlung waren, in Selbstmordgefahr schwebten oder im Sterben lagen, dass ich in unbestimmter Zeit den Anruf erwartet habe, wie oder wann die Sache ausgegangen ist. Das ist wirklich Folter, die mich persönlich psychisch fertig gemacht hat.  

 

Handysucht ist nach meiner Meinung gefährlich. Viele Kinder und Jugendliche gehen damit noch sehr unbekümmert und verspielt um. Viele Paare schreiben sich alle paar Minuten alle möglichen unwichtigen und wichtigen Dinge und wie gesagt ist das Mobiltelefon der moderne Sklaventreiber in der Arbeitswelt.

 

Zu Anfang meiner Selbstständigkeit entschied ich mich dann auch für die Anschaffung eines Mobiltelefons, denn jetzt wollte ich ja von potenziellen Klienten jederzeit erreichbar sein! Das Mantra war ja, dass Du als Selbstständiger jederzeit erreichbar sein musst. Mein nüchternes Fazit nach 18 Jahren Selbstständigkeit:

  • die meisten Menschen finden mich über Google
  • die meisten Klienten generiere ich über meine Website
  • und persönliche Empfehlungen von Klienten und aus meinem Kollegen- und Freundeskreis

Bezüglich der grundsätzlichen Bedeutung bei meiner Arbeit, lies bitte nochmal Punkt 1.

 

Fast die komplette Kommunikation zwischen meinen Klienten findet schriftlich per E-Mail statt. Telefoniert wird fast nur kurzfristig vor einem Termin, um zum Beispiel eine Verspätung anzukündigen. Ich betone heute auch gerne, dass ich für Anfragen und die allgemeine Kommunikation den Schriftverkehr bevorzuge. Leider erhalte ich  immer wieder nervige Spam-Anrufe, weil ich in zahllosen, meist älteren Internetprofilen auch meine Telefonnummer angegeben habe. Meine Liste an blockierten Telefonnummern ist mittlerweile lang. Sehr lang. Unbekannte oder dubios wirkende Telefonnummern - zum Beispiel aus dem Ausland - werden von mir erst überprüft, ob es zu dieser Nummer schon negative Einträge gibt oder nicht. Im Zweifelsfall wird blockiert. Spam-Anrufe können sehr gefährlich sein. Darum sage niemals Deinen Namen und bestätige nichts mit einem Ja. Auch auf meinem Anrufbeantworter sage ich klar und deutlich, dass es von mir nur einen Rückruf gibt, wer sich klar und deutlich identifiziert und sein Anliegen nennt.

 

Warum habe ich nach dieser Erkenntnis eigentlich noch ein Mobiltelefon? Aus dem Mobiltelefon ist ja mittlerweile ein Smartphone geworden, dass nicht nur telefonieren kann, sondern mir vielseitige Informationen liefert und so etwas wie mein Taschenbüro geworden ist. Es ist für mich in Ordnung, schriftlich jederzeit erreichbar zu sein. Da kann ich selbst bestimmen, wann und wie ich antworte. Ohne Termin angerufen zu werden, ist wie gesagt eher ungünstig. Auf Reisen ist mein Smartphone ein wichtiger Begleiter geworden, das ich nicht missen möchte. Die wichtigste Komponente bei meinem Smartphone ist allerdings eine hochwertige Kamera. Derzeit besitze ich ein Samsung Galaxy S22. Ich bin rundherum zufrieden damit. Ein Fairphone 4 war mein zweiter Favorit, weil mich die Kameraleistung leider nicht voll überzeugt hatte. Vielleicht das nächste mal...

Nicht nur INFJ & HSP sind stark von Telefonangst betroffen

Laut der JIM-Studie 2018 ist das Smartphone vor allem unter Jugendlichen das Kommunikationsinstrument Nummer 1. Mittlerweile wird das Handy (wörtlich übersetzt aus dem Englischen = praktisch) nicht nur zum Kommunizieren, Spielen und sich informieren genutzt, sondern auch zum sich identifizieren und zum Zahlen. Im Ausland ist dieser Trend schon viel weiter voran geschritten als in Deutschland. Das habe ich dieses Jahr persönlich in Großbritannien und Spanien erlebt. Das Handy aka Smartphone wird zum Alleskönner, was ganz gezielt von der Industrie und vom Staat forciert wird, um an möglichst viele Daten zu kommen, die man dank des Telefons dann klar einem bestimmten Nutzer zuordnen kann.

 

Der Trend vom allgegenwärtigen Smartphone erlebt jetzt allerdings besonders bei vielen Jugendlichen einen scharfen Abwärtstrend. Nach der Euphorie meldet sich auch bei vielen Durchschnittsmenschen die überlastete Psyche. Sie spüren plötzlich den Druck, der solch ein Gerät bei einem Menschen aufbauen kann. Immer mehr Jugendliche vermeiden es, zu telefonieren und texten lieber. Die Telefonangst aka Telefonphobie ist eine Variante der Soziophobie, die seit der COVID-19-Pandemie die breite Masse erreicht hat. Das wurde mittlerweile auch wissenschaftlich bestätigt.  

 

Nicht umsonst trendet seit ein paar Jahren das Thema Digital Detox in der Arbeitswelt und in den Medien. Wir wissen mittlerweile alle, dass ein Zuviel des Praktischen schädlich ist.

 

Extrovertierte Persönlichkeitstypen (Exxx) des MBTI können viel entspannter und aktiver mit der Herausforderung der permanenten Erreichbarkeit und dem multimedialen Angebot umgehen. Exxx können auch besser mit übergriffigem Verhalten umgehen und verhalten sich im Zweifelsfall eher selbst übergriffig.

(c) Andrea Piacquadio - Pexels.com
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Wie Du Dein Telefon-Management verbesserst

Nach dem aufmerksamen Lesen dieses Artikels ist Dir sicherlich aufgefallen, dass das eigentliche Problem nicht das Telefonieren an sich ist. Grundsätzlich bin ich froh, im Bedarfsfall jemanden schnell telefonisch erreichen zu können. Allerdings bevorzuge ich in erster Linie den Schriftverkehr.

 

Der Kern des Problems, was besonders INFJ und HSP belastet, ist dass über unerwartete Telefonanrufe während der Arbeit oder während Erholungsphasen deutlicher Stress ausgelöst wird, weil es eben stört, was wir INFJ und HSP empfindlicher wahrnehmen als die meisten anderen Menschen. Wenn dazu andere Menschen das Mobiltelefon dazu missbrauchen, Dich zu dominieren, stört das den äußerst freiheitsliebenden INFJ sehr, der am liebsten ungestört und unabhängig arbeitet und lebt. Dann sind wir am leistungsfähigsten. 

 

Hier geht es wieder einmal um das große Thema der Abgrenzung, wo wir INFJ und HSP oft noch viel zu lernen haben, bis wir in unsere volle Kraft und unser volles Selbstbewusstsein gekommen sind.

 

Natürlich kannst Du es so machen wie ich, und Dein Mobiltelefon auf lautlos stellen oder in den Flugmodus gehen, wenn Du Deine Ruhe haben möchtest. Ich selbst habe mein Smartphone auch nie im selben Raum, in dem ich mich gerade aufhalte, wenn ich zu Hause im Home Office arbeite. Nur wenn ich das Telefon benutzen möchte, habe ich es in Griffweite. Ergo bleibt mein Telefon meistens zu Hause, wenn ich raus gehe. Früher klappte das ja auch jahrzehntelang.

 

Falls es für Dich auf der Arbeit möglich ist, empfehle ich Dir, ein Zeitfenster für Telefonate einzurichten und zu kommunizieren, wenn Kunden bei Dir anrufen können. Zu dieser Zeit erledigst Du dann außerhalb des Telefonierens einfache Arbeiten, die keine große Konzentration verlangen, das heißt, eine Störung nicht so sehr ins Gewicht fällt. Das wird Deine Arbeitsorganisation deutlich vereinfachen und Deine Arbeit stressfreier machen.

 

Betriebsintern solltest Du ebenfalls Deine Bedürfnisse als INFJ und HSP kund tun, wann Deine Tür für Kollegen offen ist und dass Du Deine Ruhe brauchst, um richtig gute Arbeit leisten zu können. Sollte das nicht möglich sein, hast Du vielleicht den falschen Job. Wirst Du nicht respektiert, arbeitest Du vielleicht in der falschen Firma. Bekanntlicherweise hassen wir INFJ und HSP es, von außen kontrolliert und in unserer Freiheit beschränkt zu werden. Bei Handlungsbedarf bin ich auf Wunsch für Dich da!

 

Merke: Telefonieren soll Deine Kommunikation erleichtern und Dich nicht stressen. Wenn es Dir zusätzlich Spaß bereitet umso besser!

(c) Amina Filkins - Pexels.com
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Mein Angebot an Dich

(c) INFJ Coaching
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Wir haben hier 3 Themen, die für Dich im Raum stehen können:

  • Bin ich im richtigen Beruf und beim richtigen Arbeitgeber?
  • Wie verbessere ich mich in meiner Arbeitsorganisation?
  • Wie grenze ich mich gegen übergriffiges Verhalten von außen ab?

Gerade für das letzte Thema habe ich ein eigenes Coachingprogramm "Grenzen" entwickelt, das wir auf Deine Bedürfnisse individuell anpassen können. Auch für die anderen Themen werden wir gemeinsam Lösungen finden, bei denen uns gegebenenfalls Kooperationspartner von mir helfen können.

 

Deinen Coachingauftrag und den nötigen Umfang Deines Coachings werden wir in einem kostenlosen Orientierungsgespräch klären, bevor wir Deine Herausforderung meistern werden.

 

Ich freue mich auf Deine Anfrage!

 

Dein Coach für INFJ & HSP

 

Oliver Triebel

 

Schreibt mir in die Kommentare, wie Du Telefonieren empfindest!

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Kommentare: 1
  • #1

    Ralph (Sonntag, 10 März 2024 16:04)

    Mobiltelefon steht im allgemeinen auf ,nicht stören‘. Wer etwas will, schreibt mir oder spricht auf die Mailbox. Ich lese und höre ab, wenn es mir passt.

    Ausnahme: Ich erwarte einen wichtigen Rückruf. Dann ist die Einstellung der Wahl ‚lautlos‘.