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Coachingspaziergänge in Düsseldorfer Parks

Düsseldorf ist für seine vielen und schönen Parks bekannt. Parks bieten eine entspannende Atmosphäre, frische Luft und im besten Fall schönes Wetter. Dies ist das ideale Umfeld sich zu besinnen und über Deine Pläne und Herausforderungen in Deinem Leben zu sprechen. Ich begleite Dich dabei, eigene Lösungsansätze in Deinem Tempo zu entwickeln und umzusetzen. Das ist mein Job.

Die Geschichte des Coachingspazierganges

Meine persönliche Geschichte des Coachingspazierganges

Coachingspaziergänge gab es in meinem Leben schon seit meiner Jugendzeit. Nur nannten wir es damals noch nicht so. Es war ein Gespräch unter Freunden.

 

Mein bester Freund hatte einen Hund mit dem wir regelmäßig Gassi gingen. Vorzugsweise durch den Wald, weil wir am Rand eines sehr umfangreichen Waldareals gewohnt hatten.

 

Ich redete mit Volker über Themen wie Struktur, strategische Planung oder gesellschaftliche Themen, weil Volker ein sehr nüchterner, analytischer und rational denkender Mensch ist. Volker besprach mit mir emotionale und zwischenmenschliche Themen, bei denen er im Alltag oft Probleme hatte. Man könnte es so vergleichen: Er war Mr. Spock und ich war Captain Kirk. Obwohl wir zwei gegensätzliche Charaktere sind, waren wir von einander irgendwie fasziniert, wie gut das Gegenüber mit Themen klar kam, zudem der andere so kaum einen wirklichen Zugang finden konnte. Gegensätze ziehen sich eben oftmals an. Und wir profitierten einfach von einander durch unsere Gespräche...und wir sind heute noch enge Freunde.

 

Diese Gespräche halfen uns gegenseitig sehr in unserer persönlichen Weiterentwicklung und brachten uns viel Inspirationen, für die ich Volker heute sehr dankbar bin. Zum Beispiel war es er, der mir schon mit Anfang zwanzig riet, eine Karriere als Selbstständiger in Betracht zu ziehen, weil ich in meiner Tätigkeit als Angestellter immer wieder in meinen Ambitionen ausgebremst worden war, was mich sehr unglücklich und unzufrieden gemacht hatte. Danke.

 

In meiner Tätigkeit als Gesundheitspraktiker kam es immer wieder zu kleineren Coachinggesprächen, die aber mit in die Praktiken integriert waren, die ich damals vordergründig anbot. Das wollte ich professioneller vertiefen. Darum absolvierte ich eine einjährige Weiterbildung zum systemischen Coach und Verhaltenstrainer, die ich 2011 erfolgreich abgeschlossen habe.

Gesundheitliche Vorzüge des Walking

Bekannterweise ist ja schon regelmäßiges, leichtes, körperliches Training für den Körper sehr förderlich. In unserem heutigen Alltag bewegen wir uns viel zu wenig und sind auch zu wenig an der frischen Luft.

 

Durch die Bewegung wird Dein Blutkreislauf angeregt, vor allem die Bein- und Fußmuskulatur trainiert, Dein Körper bekommt mehr Sauerstoff, was für Deinen gesamten Körper - insbesondere für Dein Gehirn - sehr zuträglich ist. Der Aufenthalt im Grünen wirkt entspannend und lässt Dich Deinen Stress schnell vergessen. Eine gute und tiefe Atmung unterstützt all diese Effekte noch mehr. Ab einem bestimmten Tempo wird dazu Deine Fettverbrennung aktiviert.

Meine persönliche Walking-Biographie

Das mit dem zu Fuß gehen hatte ich eigentlich schon immer ganz gut drauf - auch wenn es schon damals als unsexy galt. Wenn man in einer Gegend aufgewachsen ist, die fern ab von einem Stadtzentrum gelegen ist und öffentliche Verkehrsmittel nicht zu häufig fahren, hat das gewisse Vorteile, wenn man nicht lauffaul ist. Von meinem 13. bis 18. Lebensjahr bin ich sehr viel Rennrad gefahren.

 

In der Schule wollte man uns immer krampfhaft aufs Laufen aka Joggen fixieren, was mir nicht wirklich lag. Kurze Sprints ja, Langstreckenlauf nein. Erst als ich nach meiner Schulzeit und dem Grundwehrdienst meine eigenen, persönlichen Freiheiten als Erwachsener genießen lernte, entwickelte sich mein eigenes Tempo. 

 

Beim Laufen sagt man ja, dass man das richtige Lauftempo hat, wenn man sich mit seinem Laufpartner beim Laufen noch gut unterhalten kann. Optimalerweise soll man ja auch ein konstantes Tempo über einen gesamten Lauf durchhalten. Nun ja, beim Laufen aka Joggen führt das bei mir zu einem Fiasko. Wieso soll ich mich zwingen, schneller zu laufen, wenn ich am Ende langsamer humpele, als ich normal gehe und körperlich im Eimer bin? Zumal ich dann noch langsamer bin als wenn ich eine Strecke in einem konstanten Tempo walke, danach eine gute Betriebstemperatur habe und gleichzeitig noch leistungsfähig bin!

 

Mein Tempo,. bei dem ich diese beiden obigen Kriterien sehr gut erfüllen kann, ist das Gehen aka Walking. Nun gehe ich allerdings etwas zügiger als so mancher Zeitgenosse. Es gibt böse Zungen, die behaupten, dass ein New Yorker beim Shopping ein Tempo vorlegt, dass in Europa dem Jogging nahekommt. So ähnlich haben es auch schon Freunde und ein paar Klienten definiert, die ohne bösen Verdacht mit mir losmarschiert waren und nach einer Stunde oder länger körperlich an ihren Grenzen angelangt waren bzw. sich danach verfrüht zur Nachtruhe zurückgezogen hatten. 

 

Seit 2018 trage ich nur noch Barfußschuhe.

 

Wenn ich von meinem Haus los zur U-Bahn gehe, ist das etwas mehr als ein Kilometer Fußmarsch. Ich werde hin und wieder gefragt, warum ich nicht den Bus nehme. Es wäre doch bequemer. Wenn es meine Zeit und das Wetter erlauben, gehe ich auch in die Innenstadt zum Einkaufen. Hin und zurück plus Wege in der Stadt komme ich bei einer Tour leicht auf 15 km. Von Leuten, denen ich das erzähle, erhalte ich in der Regel verständnislose Blicke. Während des Corona-Lockdown ab März 2020 lief ich diese Strecke wöchentlich oft bis zu fünfmal. Sollte ich mal Lust auf mehr haben, laufe ich die Strecke zum Düsseldorfer Flughafen zumindest hin, was bei einer Strecke auch über 16 km ausmacht. Danach zurück, mit einer kleinen Shoppingtour durch die Innenstadt, bin ich diese Strecke auch schon einige Male gelaufen. Das kommt im Jahr sicherlich mindestens viermal bei mir vor. Leute, die davon erfahren, stufen mich regelmäßig als verrückt ein. Sollen sie nur. Es kümmert mich nicht.

 

Soviel einfach mal als Überblick zu meiner Laufleistung. Da ist ein einstündiger Spaziergang durch den Park inklusive zuvor vereinbartem Coachingthema keine körperliche Überlastung. Du weißt jetzt, dass wir nach oben noch Luft haben, wenn Du länger und anspruchsvoller arbeiten möchtest. 

 

Aber keine Sorge. Du bestimmst das Tempo, wenn es Dir zu schnell wird, passe ich mich Dir an...so wie beim Coachinggespräch auch. Ich wollte Dir damit nur sagen, dass ich gerne zu Fuß unterwegs bin und wir unser Coaching auch problemlos mit einem körperlich fördernden Aspekt aufwerten können.

Coaching in Bewegung - das passt gut zusammen!

Spazierengehen bzw. Walking kann grundsätzlich jeder.  Wenn jetzt noch die persönliche Chemie zwischen uns stimmt und Du bereit bist, Dich mir anzuvertrauen, können wir beginnen, Deine neuen Lösungsansätze gemeinsam zu entwickeln, die Dein Leben glücklicher und zufriedener werden lassen. 

 

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Ich freue mich auf Deine Anfrage!

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