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Die TOP 3 Gründe, warum vegane Ernährung schädlich ist

In diesem Blogbeitrag möchte ich Dir die 3 wichtigsten Gründe vorstellen, warum vegane Ernährung schädlich ist.

 

Vegane Ernährung hat sich auch in Deutschland zu einem bedeutenden Trend entwickelt, obwohl es viele Wissenschaftler und Ärzte gibt, die immer wieder ausdrücklich vor einer rein veganen Ernährung warnen.

 

Welche diese TOP 3 Gründe sind, verrate ich Dir in diesem Blogbeitrag.

Vegan essen pro & contra

Der Vegetarier- und Veganerverband Proveg International geht nach seinen aktuellen Recherchen davon aus, dass 10 % aller Deutschen bereits Veganer sind. Sich vegetarisch oder sogar vegan zu ernähren, ist ein Trend, der sich in den vergangenen Jahren im stetigen Wachstum befindet. Vegane Ernährung wird mit einem gesunden Lebesstil gleichgesetzt. Immer mehr Restaurants oder Supermärkte bieten vegane Produkte an. Wo 'vegan' draufsteht, wird immer lieber zugegriffen. Der vegane Trend ist ein gutes Geschäft geworden.

 

Seit eh und je gibt es aber auch scharfe Kritiker des veganen Lebensstils. Darunter sind auch viele Ärzte und Wissenschaftler. Das ist für mich Grund genug, die 3 wichtigsten Gründe vorzustellen, warum vegane Ernährung tatsächlich schädlich ist. 

Grund 1: Zu viel Zucker

Ob in weiß oder braun: Zucker im Übermaß übersäuert Deinen Körper.
Ob in weiß oder braun: Zucker im Übermaß übersäuert Deinen Körper.

Nicht nur in offenbar süßen Lebensmitteln, sondern auch in vielen Fertiggerichten, Soßen oder pflanzlichen Ersatzprodukten für tierische Erzeugnisse befindet sich oft viel Zucker.

 

Diesem Fakt wird gerne mit dem Gegenargument begegnet, dass es bei Bioprodukten ja nicht der böse Industriezucker ist, sondern meist natürlichere Varianten. OK, das macht aber auch nicht zu viel Boden gut. Zu viel Zucker bleibt zu viel Zucker. Und Zucker bringt Deinen Körper immer weiter in Richtung Übersäuerung, was viele Zivilisationskrankheiten begünstigt.

Grund 2: Zu viele Kohlehydrate

Ob Teigwaren, Backwaren, Knabbereien, Pommes oder Reis - zu viel ist nicht gut für Deinen Körper.
Ob Teigwaren, Backwaren, Knabbereien, Pommes oder Reis - zu viel ist nicht gut für Deinen Körper.

Viele vegane Gerichte bestehen zu einem Großteil aus Kohlehydraten, sofern sie überwiegend nicht aus Gemüse oder Fleischersatzprodukten aus pflanzlichen Eiweiß bestehen. Die Leibgerichte der Deutschen wie Pizza oder Nudeln sind hier Paradebeispiele. Und auch hier hat das Argument "Ich nehme doch die gesunden Vollkornnudeln oder Vollkornpizzateig" nur eingeschränkt Einfluss auf die erhöhte Säurelast, die Deinem Körper bei der Verstoffwechselung zugemutet wird. Der einzig wirkliche Vorteil bei Vollkornprodukten ist, dass Du mehr Nährstoffe und Ballaststoffe aufnimmst, was natürlich gut ist. Das Übersäuerungsproblem bleibt aber weiterhin bestehen. 

Grund 3: Transfette

Die Bratwurst ist für Transfette berüchtigt...auch in vegan.
Die Bratwurst ist für Transfette berüchtigt...auch in vegan.

Transfettsäuren aka gehärtete Öle stellen ebenfalls eine sehr große Gefahr für Deinen Körper dar. Sie finden sich in fritierten Speisen, in fast allen Backwaren, oft in Fertiggerichten, sogar Müsli oder Brotaufstrichen. Der Klassiker hier ist die Margarine. Transfette begünstigen nicht einfach nur viele Zivilisationskrankheiten. Sie sind besonders eine Steilvorlage für Herzprobleme und eine Krebserkrankung.

 

In den USA wurde im Bundesstaat New York 2006 ein gesetzliches Verbot von Transfetten auf den Weg gebracht, dass bis 2008 umgesetzt wurde, um so viel wie möglich gehärtete Fette aus Lebensmitteln zu verbannen. Vorbildlich!

Im linken Video wird von der integrativ praktizierenden Ärztin Dr. med. erklärt, was an veganer Ernährung so ungesund ist. Im rechten Video wird ein Veganen von Kopf bis Fuß von einem Arzt durchgecheckt. Sei gespannt auf die Ergebnisse!


Fazit: Nicht alles, was als vegan angepriesen wird, ist automatisch auch gesund. Leute, die sich bewusst für eine konsequent vegane Ernährung entscheiden, ernähren sich sehr bewusst und achten auf eine ausgewogene Ernährung, die die folgenden 3 Punkte und meinst noch mehr beherzigt.

Die TOP 3 Gründe, wie vegane Ernährung gesund ist

Die Qualität der Nahrungsmittel, die Du einkaufst, ist besonders wichtig für eine gesunde Ernährung.
Die Qualität der Nahrungsmittel, die Du einkaufst, ist besonders wichtig für eine gesunde Ernährung.

Sich vegan zu ernähren, kann also gut gehen, wenn man es richtig macht und bewusst auf einige Dinge achtet.

 

Auch hier habe ich Dir die 3 wichtigsten Gründe aufgezeigt, wie vegane Ernährung gut gehen kann.

 

Im ersten Teil meines Beitrages hast Du erfahren, was Du unbedingt vermeiden oder nur in übersichtlichen Mengen zu Dir nehmen solltest. Dies wurde Dir sogar noch von zwei Medizinern bestätigt.

 

Wenn Du auf die folgenden 3 Punkte achtest, kannst Du Dich mit gutem Gewissen auch vegan ernähren.

Grund 1: Viel frischen & grünes Gemüse

Hier siehst Du die allerwichtigste Grundlage einer gesunden Ernährung für Dich.
Hier siehst Du die allerwichtigste Grundlage einer gesunden Ernährung für Dich.

Viel frisches und vor allem grünes Gemüse liefert Deinem Körper (bei entsprechender Qualität) viele wichtige Nährstoffe und Wasser für Deinen Körper. Obst ist natürlich auch gut; sollte aber auch in Maßen bleiben. Insbesondere das grüne Gemüse wurde als besonders gesundheitsförderlich und schützend vor Zivilisationskrankheiten identifiziert.

 

Der überwiegende Teil einer veganen Ernährung sollte also aus frischem Gemüse bestehen, das entweder nur schonend oder gar nicht gegart worden ist.

 

Vegane Küche ist alles andere als eintönig oder langweilig. Mittlerweile gibt es viele, tolle, vegane Kochbücher und Webseiten, die jedermann inspirieren können.

Grund 2: Ausgewogene Ernährung

Gesunde Ernährung - die richtige Mischung macht's!
Gesunde Ernährung - die richtige Mischung macht's!

Dazu dürfen dann natürlich auch Kohlehydrate in Maßen mit Deinem Gemüse gegessen werden.

 

Es ist auch in Ordnung, sich hin und wieder etwas weniger Gesundes zu gönnen, sofern der deutlich überwiedende Teil den obigen Anforderungen entspricht.

 

Wie ich immer wieder gerne erwähne, ist das beste Getränk stilles Wasser. Wer mich schon besser kennt, weiß dass ich zu einer ausgewogenen Ernährung auch regelmäßige Bewegung, Mentalhygiene und den kontrollierten Verzehr von Genussmitteln hinzuzähle.  

Grund 3: Mit Nahrungsergänzungsmitteln supplementieren

Regelmäßige Check-Ups beim Arzt sind heute sehr wichtig, um frühzeitig Mängel festzustellen und zu korrigieren.
Regelmäßige Check-Ups beim Arzt sind heute sehr wichtig, um frühzeitig Mängel festzustellen und zu korrigieren.

Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht wahllos genommen werden, sondern nur nach ärztlicher Voruntersuchung und Bedarfsermittlung.

 

Dass bei Veganer der Verdacht auf einen Mangel an Vitamin B 12 gegeben ist, dürfte allgemein bekannt sein. Aber auch andere wichtige Nährstoffe sollten regelmäßig - am besten jährlich - per Bluttest beim Arzt ermittelt werden. Das gilt nicht nur für Veganer, sondern auch für Mischköstler, die sich 'normal' ernähren!

 

Dem entsprechend ist nach Anraten Deines Arztes zu supplementieren oder nicht.

 

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Nachfolgend findest Du noch ein paar Buchtipps aus meinem Amazon-Partnerprogramm, die vertiefende Infos zum Thema anbieten.